Meyer’s Reiseberichte

  14-April-2023 Rückfahrt 3. Etappe Wir haben trotz der nahen Strasse ziemlich gut geschlafen. Nach dem Aufstehen ging mein Schatzi wieder frisches Brot holen. Das schmeckt doch immer am besten. Um 9:30 fuhren wir los auf der letzten Etappe nach Hause. 309 Kilometer zeigte das Navi noch an. Wir kamen eigentlich gut voran. Meistens wieder auf dem kürzesten Weg durch Frankreich. Unterwegs gingen wir noch kurz einkaufen. Erster Einkauf auf dieser Reise war ein Lidl und der letzte auch. Der Weg führte uns wieder über Pontarlier, Neuchatel nach Hause. Dieses Mal hatten wir wenigstens immer schönes, klares Wetter, so dass wir immer die Strasse sahen. Im Dezember war das nicht immer so. Gegen 15:30 waren wir wieder zuhause. Fahrräder und Töff abladen, Anhänger und Camper rauffahren und den Kühlschrank ausräumen und eine weitere superschöne Reise war definitiv zu Ende. Ende der Reise

  13-April-2023 Rückfahrt 2. Etappe Mein Schatzi machte sich heute Morgen auf den Weg um frisches Brot zu holen. Wir hatten ja gestern geschaut wo es überall Bäckereien gibt. Und da es ja nicht mehr geregnet hat, war das ja kein Problem. Frisches Baguette und Croissant schmecken ja so gut. Danach packten wir unsere 7 Sachen zusammen und machten uns auf den weiteren Heimweg. Unsere nächste Station ist Digoin. Wir waren vor vielen Jahren schon mal hier. Dieser Ort bleibt Timo immer im Gedächtnis. Er hat hier Aron seine Soleraglace so lange hingehalten bis dieser plötzlich zugeschnappt hat und die Glace samt Stengel geschluckt hat. In Digoin hat es einen Kanal der über den Fluss führt. Der Weg dahin war nicht immer sehr einfach. Da wir ja zahlpflichtige Autobahnen vermeiden werden teilweise die Strassen ein bisschen kleiner und enger. Aber mein Schatzi braucht so solche Herausforderungen. Zwischendurch standen wir mitten auf den Strassen und wussten wirklich nicht mehr wo wir lang sol...

  12-April-2023 Rückfahrt 1. Etappe Es ist Mittwoch. Leider sind die Wetterprognosen nicht mehr so wie wir es gerne hätten. Nach dem Frühstück gingen wir nochmals um 9:30 ins Bad. Als wir aus dem Bad kamen, hatte es wirklich angefangen zu regnen. Mal was Neues. Das erste Mal regen seit etwa 8 Wochen. Wir hatten schon fast alles zusammengepackt. Also noch kurz Haare föhnen, Stromkabel einpacken und den Anhänger anhängen, und los geht’s. Unser Ziel liegt etwa 300 Kilometer Richtung Heimat. Wir kamen gut voran. Es hat zwischendurch immer wieder stark geregnet und ein bisschen geluftet. Wir kamen um 15:15 Uhr auf dem Stellplatz an. Camping de mon Village, les Flots, in la Rochefoucauld-Rivieres. Da waren wir schon im Dezember auf dem Heimweg. Aber wir waren damals erst angekommen, als es dunkel und kalt war. Dieses Mal sahen wir wie schön das Schloss hier ist. Nach dem Installieren gingen wir auf Entdeckungstour. Beim alten, grossen, schönen Schloss  vorbei. Kurz durch die Innenst...

  11-April-2023 Von Moliets et Maa mit dem Velo nach Leon an den Markt Heute Morgen gingen wir früh ins Bad. Es war herrlich leer und wir hatten Platz zum Schwimmen. Danach fuhren wir mit den Rädern nach Leon. Knapp 9 Kilometer pro Weg. Da ist heute Markt. In Leon angekommen fanden wir natürlich den Markt auf Anhieb. Er bestand aus knapp 10 Ständen. Gemüse, Kuchen, Käse, Schinken, Honig, Erdbeeren und Spargeln, etc. Nach einem kurzen Rundgang fuhren wir wieder zurück. Kurz vor Moliets war noch ein U-Express. Mal wieder in einem französischen Laden einkaufen. Nachdem wir beim Womo zurück waren assen wir z’Mittag. Nachher packten wir unsere Stühle und wir gingen zum Strand runter. Einmal Düne rauf und auf der anderen Seite wieder runter. Wir genossen nochmal den Strand und das Meer. Wobei das Meer wieder mal sehr weit weg war (Ebbe). Wieder zurück beim Womo konnten wir noch lange draussen sitzen. Ebenso draussen grillen und essen. Es gab Spargeln, Schweinefilet und Kartoffeln. War wi...

  10-April-2023 Von Moliets et Maa mit dem Velo nach Vieux Bouceau les Bains Nach dem Frühstück gingen wir pünktlich um 9:30 baden. Wie gestern Morgen hatte es noch nicht viele Leute. Mein Schatzi konnte seine Runden drehen und ich machte ein paar Übungen im Wasser. Als es zu voll und zu laut wurde, gingen wir wieder zurück zum Womo. Kurz darauf packten wir unsere Räder und fuhren los. Es gibt in der Nähe einen sehr gut ausgebauten Fahrradweg. Wir fuhren Richtung Süden. Etwa 12,5 Kilometer später erreichten wir Vieux-Boucau-les-Bains. Da herrschte fast eine Braderieatmospähre. Viele Leute, viele Läden, viele Restaurants. Und das schon am Morgen. Aber das lustigste ist, überall bei den Bäckereien hat es lange Schlangen. Die Franzosen haben wohl alle einen Brotnotstand. Wir sind ein bisschen durchs Dörfchen gelaufen. Danach wieder den gleichen Weg zurückgefahren. Es hatte spürbar mehr Leute unterwegs. Am Nachmittag machten wir ein bisschen Siesta.  Nächster Tag