Meyer’s Reiseberichte

Nach einer erholsamen Nacht sind wir natürlich immer noch vor dem Wecker aufgewacht. Wir hatten uns entschieden den Wecker auf halb acht zu stellen, damit wir auch was vom Tag haben. Da es jetzt natürlich auf früher dunkel wird, denke ich ist das der richtige Weg. Nach dem Frühstück gingen wir Einkaufen. Da ja morgen in ganz Spanien ein wichtiger Feiertag ist, war das ein guter Plan. Morgen ist wirklich alles zu. Heute ist zudem ja noch Halloween. Das ist scheinbar hier ja auch wichtig. Nach dem Einkaufen, machten wir einen Strandspaziergang. Unser Ziel war ein Strandrestaurant, etwa 1,5 km weg. Wir fanden problemlos Platz. Es war ja erst kurz nach 13:00 Uhr. Später war plötzlich alles reserviert. Wir nahmen ein richtig spanisches Mittagessen zu uns. Calamares, Muscheln, Kartoffelstücke mit Aioli und eine Creme Catalane zum Dessert. War wirklich gut. Nachdem wir zurück auf dem Camping war, fing kurz danach die lärmige Parade der Spanier statt. Die fand ja schon seit 2 Tagen statt, aber...

Heute Morgen hatten die verschiedenen Vögel nicht gecheckt, dass die Winterzeit begonnen hat. Sie haben uns natürlich viel zu früh geweckt. Nach dem Frühstück sind wir mit den Fahrrädern Richtung Torrenostra gefahren. Die Strecke führte durch ein Naturschutzgebiet, durch Mandarinen-, Oliven-, Granatäpfel- und Mandelplantagen. Das war wirklich traumhaft. Die Vielfalt der Pflanzen und Bäume. Nach langem hin und her hatte ich mich wirklich überwunden, mal eine Mandarine zu klauen. Ich wollte mal schauen, ob die auch so schwer abzunehmen ist, wie zuhause die Zitronen. Aber nein, das Pflücken geht wie bei einem Apfel. Ich denke bei den tausenden Mandarinen die wir gesehen haben, spielt unsere eine keine Rolle. Nach knapp 20 Kilometern kamen wir in Torrenostra an. Eine neue, uns unbekannte Touristenstadt, mit vielen, jetzt natürlich leerstehenden, Apartmenthäusern. Dafür auch hier mit sehr schönen Stränden. Wir sind dann wieder zurückgefahren. Wieder durch die unendlichen Plantagen auf der S...

Heute war ein lustiger Tag. Zuerst gab es Frühstück. War ja noch nicht so speziell. Aber danach stiegen wir auf den Töff Richtung Berge oder Gebirgskette oder so. Kurz nach dem wir gestartet sind befanden wir uns in einer Sackgasse. Ok, war keine richtige Sackgasse, aber für uns die Endstation, wenn der Teer aufhört und die Kiesstrasse weitergeht. Also umkehren. Die nächste Strasse sah wirklich gut aus. Aber nach ein paar Kilometern war auch hier fertig. Baustelle. Keine Umfahrung. Also zurück und eine andere Strasse nehmen. Ziel war mittlerweile Cabanes. Es ging kurvenreich durch Mandarinen- Orangen- Oliven und Mandelplantagen über einen kleinen Pass. Super zum schauen. In Cabanes angekommen, waren wir ein wenig enttäuscht. Wir haben ein bisschen mehr Altstadt erwartet. Ein, zwei alte Steine. Mehr haben wir nicht gefunden. Wir sind dann einfach weiter gefahren ohne Ziel. Kurz danach sahen wir ein interessantes Dorf auf einem Hügel. Hmmm, wie kommt man wohl dorthin? Aber dank unserem G...