25-Im Nebel und Schnee zum Geirangerfjord
31-Mai-2023
Im Nebel und Schnee zum Geirangerfjord
Kilometerstand: 3971km
Nach dem Frühstück fuhren wir weiter Richtung Geirangerfjord. Die Strecke bis dorthin beträgt etwa 170 Kilometer. Das heisst mindestens 3 Stunden. Aus dem Frühling ging es direkt in den Winter zurück. Die Sicht wurde auch immer schlechter. Bald sahen wir nur noch etwa 50 Meter. Rundum Schnee, Regen, Wolken und Nebel. Nach vielen Kurven erreichten wir den Aussichtspunkt oberhalb von Geiranger. Der Geirangerfjord gilt als schönster Fjord der Welt. Die Aussicht von hier war auch sehr schön. Wir hatten Glück und es war ein paar Minuten regenfrei. Nach dem Mittagessen fuhren weiter Richtung Runde. Wir entschieden uns nicht nach Geiranger runter zu fahren, sondern den Weg wieder ein Stück zurück. So sparen wir uns mindestens drei Fähren. Trotz schlechtem Wetter genossen wir die Landschaft. Die hohen Berge (ca. 1000 Meter? Hoch?), die vielen Seen, die Wasserfälle. Alles einfach schön. Interessant sind hier auch die Baustellen. Plötzlich steht man beim Haltepunkt. Und das warten beginnt. An manchen Baustellen wir man informiert wie lange die Wartezeit beträgt. Hier jetzt nicht. Es hat schliesslich geregnet. Etwa nach 20 Minuten kommt dann der Gegenverkehr. Immer mit einem Safetycar vorab. In der Baustelle können sie immer nur ein paar Minuten arbeiten. Aber da hier so wenig Verkehr herrscht, das heisst, nach 20 Minuten warten ca. 20 Autos, spielt es keine Rolle den Verkehr anzuhalten. Gegen 15:30 erreichten wir Grodas. Hier Übernachten wir mitten im Dorf auf einem Parkplatz. Mit 2 Franzosen, einem Engländer und einer Deutschen. Zum Znacht gab es grosse Fischstäbli mit Melone.
Wetter: beim Aufstehen noch trocken, dann regen, Nebel, schlechte Sicht. Später wieder trocken. 3 – 12 Grad.
Nach dem Frühstück fuhren wir weiter Richtung Geirangerfjord. Die Strecke bis dorthin beträgt etwa 170 Kilometer. Das heisst mindestens 3 Stunden. Aus dem Frühling ging es direkt in den Winter zurück. Die Sicht wurde auch immer schlechter. Bald sahen wir nur noch etwa 50 Meter. Rundum Schnee, Regen, Wolken und Nebel. Nach vielen Kurven erreichten wir den Aussichtspunkt oberhalb von Geiranger. Der Geirangerfjord gilt als schönster Fjord der Welt. Die Aussicht von hier war auch sehr schön. Wir hatten Glück und es war ein paar Minuten regenfrei. Nach dem Mittagessen fuhren weiter Richtung Runde. Wir entschieden uns nicht nach Geiranger runter zu fahren, sondern den Weg wieder ein Stück zurück. So sparen wir uns mindestens drei Fähren. Trotz schlechtem Wetter genossen wir die Landschaft. Die hohen Berge (ca. 1000 Meter? Hoch?), die vielen Seen, die Wasserfälle. Alles einfach schön. Interessant sind hier auch die Baustellen. Plötzlich steht man beim Haltepunkt. Und das warten beginnt. An manchen Baustellen wir man informiert wie lange die Wartezeit beträgt. Hier jetzt nicht. Es hat schliesslich geregnet. Etwa nach 20 Minuten kommt dann der Gegenverkehr. Immer mit einem Safetycar vorab. In der Baustelle können sie immer nur ein paar Minuten arbeiten. Aber da hier so wenig Verkehr herrscht, das heisst, nach 20 Minuten warten ca. 20 Autos, spielt es keine Rolle den Verkehr anzuhalten. Gegen 15:30 erreichten wir Grodas. Hier Übernachten wir mitten im Dorf auf einem Parkplatz. Mit 2 Franzosen, einem Engländer und einer Deutschen. Zum Znacht gab es grosse Fischstäbli mit Melone.
Wetter: beim Aufstehen noch trocken, dann regen, Nebel, schlechte Sicht. Später wieder trocken. 3 – 12 Grad.
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