33-Überquerung Polarkreis / Päng – Spiegel weg
08-Juni-2023
Überquerung Polarkreis / Päng - Spiegel weg
Reise-Kilometerstand: 5302 km
Schon beim Aufstehen war die Sonne da. Endlich. Es wurde schönes Wetter gemeldet. Nach dem Frühstück fuhren wir weiter Richtung der Fähre die uns über den Polarkreis bringt. Die Gegend ist doppelt oder mehrfach schöner als bei Regen. Noch nicht weit gefahren sahen wir wieder mehrere Rentiere. Also anhalten und Fotos machen. Wir haben unsere Fahrzeit dieses Mal der Fähre angepasst. Zum Glück mit genügend Zeit dazwischen für halten und fotografieren. Bei der Fähre mussten wir noch 15 Minuten warten, dann konnten wir drauf. Diese Fähre ist auch geschlossen und dauert etwa 1 Std. Sie fährt uns über den Polarkreis. Bei schönstem, kühlem Wetter waren wir fast die ganze Zeit draussen. Die Sonne tut so gut. Nach der Fahrt ging es weiter. Etwa 35 Kilometer waren es bis zur nächsten Fähre. Nach ca. 25 Kilometer kam uns ein Wohnmobil mit CH-Zeichen entgegen. Beim Kreuzen wurde unser Aussenspiegel abgerissen. Wir konnten gleich in eine Ausbuchtung rausfahren. Wir warteten dass der andere zurückkommt. War nicht so. Was für ein Riesen A-loch. Typisch AG-Nummer. Mein Schatzi konnte wenigstens den Spiegel so mit Klebband befestigen, dass er für die Weiterfahrt, gehalten hat. Bei der nächsten Fähre trafen wir das Fahrzeug das hinter uns war und den Crash mitbekommen hatte. Er sagte uns auch, dass wir am Rand und nicht mitten auf der Strasse gefahren sind. Die Strassen sind hier schon teilweise eng. Aber wenn beide aufpassen, schön rechts fahren und ein bisschen abbremsen, reicht es gut. Ok, dank unserer Dashcam haben wir dem AG seine Nummer. Vielleicht schreibe ich im noch einen bösen Brief. Nicht umkehren geht gar nicht. Hoffentlich ist sein Spiegel auch total kaputt. Also nicht mehr ärgern, sondern überlegen wo wir einen neuen her bekommen. Bis nach Bodo sind es noch ca. 140 Kilometer. Das heisst in Norwegen mindestens 3 Stunden Fahrt. Wir waren um 16:10 bei der ersten Garage die in unserem Fiatheft vermerkt ist. Super, die schliessen um 16 Uhr. Also zur zweiten. Leider hatten die keine Fiatvertretung mehr. Aber er gab uns sehr freundliche Tipps. Wir suchten uns dann einen Übernachtungsplatz und fanden in auf dem Hausberg von Bodo. Etwa 80 Meter über der Stadt. Es war gemütlich dort und man hatte eine schöne Aussicht. Zum Znacht gab es Gemüse mit Lachs aus dem Omnia.
Wetter: denn ganzen Tag schön Wetter. 6 – 10 Grad.
Schon beim Aufstehen war die Sonne da. Endlich. Es wurde schönes Wetter gemeldet. Nach dem Frühstück fuhren wir weiter Richtung der Fähre die uns über den Polarkreis bringt. Die Gegend ist doppelt oder mehrfach schöner als bei Regen. Noch nicht weit gefahren sahen wir wieder mehrere Rentiere. Also anhalten und Fotos machen. Wir haben unsere Fahrzeit dieses Mal der Fähre angepasst. Zum Glück mit genügend Zeit dazwischen für halten und fotografieren. Bei der Fähre mussten wir noch 15 Minuten warten, dann konnten wir drauf. Diese Fähre ist auch geschlossen und dauert etwa 1 Std. Sie fährt uns über den Polarkreis. Bei schönstem, kühlem Wetter waren wir fast die ganze Zeit draussen. Die Sonne tut so gut. Nach der Fahrt ging es weiter. Etwa 35 Kilometer waren es bis zur nächsten Fähre. Nach ca. 25 Kilometer kam uns ein Wohnmobil mit CH-Zeichen entgegen. Beim Kreuzen wurde unser Aussenspiegel abgerissen. Wir konnten gleich in eine Ausbuchtung rausfahren. Wir warteten dass der andere zurückkommt. War nicht so. Was für ein Riesen A-loch. Typisch AG-Nummer. Mein Schatzi konnte wenigstens den Spiegel so mit Klebband befestigen, dass er für die Weiterfahrt, gehalten hat. Bei der nächsten Fähre trafen wir das Fahrzeug das hinter uns war und den Crash mitbekommen hatte. Er sagte uns auch, dass wir am Rand und nicht mitten auf der Strasse gefahren sind. Die Strassen sind hier schon teilweise eng. Aber wenn beide aufpassen, schön rechts fahren und ein bisschen abbremsen, reicht es gut. Ok, dank unserer Dashcam haben wir dem AG seine Nummer. Vielleicht schreibe ich im noch einen bösen Brief. Nicht umkehren geht gar nicht. Hoffentlich ist sein Spiegel auch total kaputt. Also nicht mehr ärgern, sondern überlegen wo wir einen neuen her bekommen. Bis nach Bodo sind es noch ca. 140 Kilometer. Das heisst in Norwegen mindestens 3 Stunden Fahrt. Wir waren um 16:10 bei der ersten Garage die in unserem Fiatheft vermerkt ist. Super, die schliessen um 16 Uhr. Also zur zweiten. Leider hatten die keine Fiatvertretung mehr. Aber er gab uns sehr freundliche Tipps. Wir suchten uns dann einen Übernachtungsplatz und fanden in auf dem Hausberg von Bodo. Etwa 80 Meter über der Stadt. Es war gemütlich dort und man hatte eine schöne Aussicht. Zum Znacht gab es Gemüse mit Lachs aus dem Omnia.
Wetter: denn ganzen Tag schön Wetter. 6 – 10 Grad.
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