40-Walsafari
15-Juni-2023
Walsafari
Reise-Kilometerstand: 5812 km
Der Morgen fing nicht so vielversprechend an. Die Sicht war sehr schlecht und es regnete die ganze Zeit leicht. Gegen Mittag wurde es allerdings besser. Gut hatten wir den Walausflug erst für den Nachmittag gebucht. Pünktlich um 14:45 Uhr fing die Tour an. Zuerst gab es eine Führung durch das Museum. Zum Glück auch auf Deutsch. Dabei erhielten wir viele wichtige und teilweise für uns auch neue Infos zu den Walen, die Arten, deren Lebensräume, ihr Fressverhalten und vieles mehr. Nach dem Museum hatten wir noch Zeit um uns warme Klamotten anzuziehen. Trainerhose unter die Jeans. T-Shirt, Gilet, Jäckli, Windjacke und zuletzt noch die zweite Jacke. Handschuhe, Kappe und Kapuze. Und fertig waren die Michelinmännchen. Aber wir hatten auf der ganzen Tour nicht kalt. Etwa eine Dreiviertelstunde später sahen wir bereits den ersten Wal. Es war ein Zwergwal. Diese Walsorte darf in Norwegen noch gejagt werden. Stark kontrolliert zwar, aber noch legal. Kurze Zeit später sahen wir an verschiedenen Orten die „Soufflés“, das ist die ausgestossene Luft, die man wie einen Springbrunnen sieht. Mehrmals sahen wir dann einen Teil des Wales. Besonders beim Abtauchen, wenn man am Schluss noch die Schwanzflosse sieht. Sehr beeindruckendes Schauspiel jedes Mal. Unser Schiff war mit Echolot ausgerüstet damit man die Klicklaute der Wale hört. Wir warteten längere Zeit an einer Stelle weil es unter uns mehrere Pottwale hatte. Die tauchen bis zu einer Stunde lang, und tauchen dann für ein paar Minuten auf. Wir hatten Glück und konnten den Wal dann aus ein paar Meter Entfernung beobachten. Nach ein paar Minuten war er wieder abgetaucht. Kurz darauf kam ein anderer hoch. Es hiess: jetzt alle nach rechts er taucht dort auf. Und tatsächlich war er gleich sichtbar. Leider war er nicht sehr lange oben. Wir sahen dann noch einen dritten Wal der war aber ein bisschen weiter weg. Der Kapitän ist dann wieder Richtung Hafen gefahren. Ich glaube die mehreren Leute die seekrank wurden, es hat eigentlich die ganze Zeit sehr stark gewackelt, waren froh darüber. Die anderen hätten gerne noch weiter gestaunt. Auf der Hin- und der Rückfahrt haben wir viele Papageientaucher gesehen. Die sind so lustig. Entweder fliegen sie weg, wobei sie fast übers Wasser laufen müssen um zu starten, oder sie tauchen ab. Alles in allem ein gelungener Ausflug. Zurück beim Womo entschieden wir uns zum Fährhafen zu fahren und gleich dort zu übernachten, damit wir am Morgen einen Platz auf der Fähre bekommen. Es haben scheinbar nicht immer alle Platz. Aber so waren wir auf der sicheren Seite. Wir waren dann schlussendlich nicht die Einzigen mit dieser Idee. Der Hafen ist ja am Abend und Nacht‘s sehr ruhig und auch direkt am Wasser. Zum Znacht gab es noch Würstli, Salat und Brot.
Wetter: erst nass, keine Sicht, dann immer besser, sogar teilweise Sonne. 7 – 12 Grad.
Der Morgen fing nicht so vielversprechend an. Die Sicht war sehr schlecht und es regnete die ganze Zeit leicht. Gegen Mittag wurde es allerdings besser. Gut hatten wir den Walausflug erst für den Nachmittag gebucht. Pünktlich um 14:45 Uhr fing die Tour an. Zuerst gab es eine Führung durch das Museum. Zum Glück auch auf Deutsch. Dabei erhielten wir viele wichtige und teilweise für uns auch neue Infos zu den Walen, die Arten, deren Lebensräume, ihr Fressverhalten und vieles mehr. Nach dem Museum hatten wir noch Zeit um uns warme Klamotten anzuziehen. Trainerhose unter die Jeans. T-Shirt, Gilet, Jäckli, Windjacke und zuletzt noch die zweite Jacke. Handschuhe, Kappe und Kapuze. Und fertig waren die Michelinmännchen. Aber wir hatten auf der ganzen Tour nicht kalt. Etwa eine Dreiviertelstunde später sahen wir bereits den ersten Wal. Es war ein Zwergwal. Diese Walsorte darf in Norwegen noch gejagt werden. Stark kontrolliert zwar, aber noch legal. Kurze Zeit später sahen wir an verschiedenen Orten die „Soufflés“, das ist die ausgestossene Luft, die man wie einen Springbrunnen sieht. Mehrmals sahen wir dann einen Teil des Wales. Besonders beim Abtauchen, wenn man am Schluss noch die Schwanzflosse sieht. Sehr beeindruckendes Schauspiel jedes Mal. Unser Schiff war mit Echolot ausgerüstet damit man die Klicklaute der Wale hört. Wir warteten längere Zeit an einer Stelle weil es unter uns mehrere Pottwale hatte. Die tauchen bis zu einer Stunde lang, und tauchen dann für ein paar Minuten auf. Wir hatten Glück und konnten den Wal dann aus ein paar Meter Entfernung beobachten. Nach ein paar Minuten war er wieder abgetaucht. Kurz darauf kam ein anderer hoch. Es hiess: jetzt alle nach rechts er taucht dort auf. Und tatsächlich war er gleich sichtbar. Leider war er nicht sehr lange oben. Wir sahen dann noch einen dritten Wal der war aber ein bisschen weiter weg. Der Kapitän ist dann wieder Richtung Hafen gefahren. Ich glaube die mehreren Leute die seekrank wurden, es hat eigentlich die ganze Zeit sehr stark gewackelt, waren froh darüber. Die anderen hätten gerne noch weiter gestaunt. Auf der Hin- und der Rückfahrt haben wir viele Papageientaucher gesehen. Die sind so lustig. Entweder fliegen sie weg, wobei sie fast übers Wasser laufen müssen um zu starten, oder sie tauchen ab. Alles in allem ein gelungener Ausflug. Zurück beim Womo entschieden wir uns zum Fährhafen zu fahren und gleich dort zu übernachten, damit wir am Morgen einen Platz auf der Fähre bekommen. Es haben scheinbar nicht immer alle Platz. Aber so waren wir auf der sicheren Seite. Wir waren dann schlussendlich nicht die Einzigen mit dieser Idee. Der Hafen ist ja am Abend und Nacht‘s sehr ruhig und auch direkt am Wasser. Zum Znacht gab es noch Würstli, Salat und Brot.
Wetter: erst nass, keine Sicht, dann immer besser, sogar teilweise Sonne. 7 – 12 Grad.
Comments
Post a Comment