Cap Frehel
Cap Frehel
Nach dem
Frühstück ging mein Schatzi eine Runde joggen. Danach liefen wir nochmals bis
zur Barrage, um einen letzten Blick und ein paar letzte Fotos vom Mont
Saint-Michel zu machen. Zurück beim Womo, machten wir uns auf den Weg Richtung
Cap Frehel. Dort sollen sich verschiedene Vogelarten befinden und Aussicht auf
die Küste super sein. Gegen Mittag trafen wir auf dem Camping Cap Frehel ein. Dieser
ist im Moment nur für Womo’s geöffnet, da die Sanitäranlagen noch geschlossen
sind. Ein grosser Platz, wo man sich hinstellen kann wo man will. Wir machten
uns dann auf den Weg um die Gegend ein bisschen zu erkunden. Der Weg führte dem
Meer entlang. Immer etwa 40 – 60 Meter auf den Klippen. Nicht überall war es
mir wohl beim runterschauen. Aber die Aussicht ist schon super. Nach einer
Stunde hatte ich das Gefühl, je weiter dass wir laufen desto weiter entfernt
ist der Leuchtturm. Also machten wir uns auf den Rückweg. Morgen fahren wir mit
den Velos zum Leuchtturm. Zum Znacht hatten wir erst ein bisschen Arbeit vor
uns. Zwei Kilo Jakobsmuscheln mussten präpariert werden. Erst rausfinden wie
man das am Besten macht. Die Muscheln erst aufschneiden, dann das Fleisch
lösen, und zuletzt die weisse Nuss rausgrübeln. War eine ziemliche Sauerei. Zwei
Kilo ergibt 14 Muscheln. Gebraten haben wir die Muscheln nur je ca. 2 Minuten. Die
waren saulecker. Dazu noch ein Bruscetta.
Wetter: Wolken, dann immer sonniger. Fast windstill. 16 Grad.
Steinschmätzer
Wiesenpieper
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