Gezeiten
Gezeiten
Reisekilometer: 920 (+0km)
Reisezeit: 14:41
Heute wollen wir mit den Fahrrädern nach Saint
Malo. Die hohen wechselnden Gezeiten ziehen uns an. Nach einer halben Stunde
fahren, haben wir die Fahrräder bei der Touristeninfo geparkt. Genau dort
startet auch der Petit Train. Der hat natürlich genau auf uns gewartet. Also erst
mal eine halbe Stunde die Stadt mit dem Zug erkunden. Es ging kreuz und quer
durch die alte Stadt. Bei vielen Häusern sieht man, dass sie nicht ganz so alt
sind. Im 2. Weltkrieg wurde ein grosser Teil der Stadt zerstört. Obwohl Montag
ist, hat es viele Leute unterwegs.
Nach dem Zug führte uns unser Weg erstmal an den
Strand. Es geht langsam gegen Ebbe zu.
Als es angefangen hat zu regnen, machten wir
erst mal Kaffeepause. Danach liefen wir über die Stadtmauer.
Die Mauer geht fast rund um die Stadt. Überall kann
man schön runterschauen. Man sieht immer besser, wie sich das Meer zurück
zieht. Auch das Schwimmbad ist gut sichtbar.
Zum Zmittag gingen wir in ein gemütliches Bistro. Wir assen Moules-Frites mit Gorgonzolasauce. Ohh, die waren wirklich gut.
Danach gingen wir nochmals auf die Mauer. Der Tiefpunkt
war fast erreicht.
Wir machten uns auf den Rückweg zum Camping. Ein
paar Stunden ausruhen stand auf dem Programm. Gegen 18:30 fuhren wir wieder mit
den Fahrrädern Richtung Stadt. Wir waren erstaunt wie hoch das Wasser war. Aber
es war fast wellenlos. Teilweise waren die Strassen und Parkplätze, wegen
Hochwassergefahr, gesperrt. Wir liefen wieder über die Mauer. Die gleichen Orte,
wie am Nachmittag, fotografierten und schauten wir uns wieder an.
Das Schwimmbad sah man gar nicht mehr. Nur noch
ein Stück vom Sprungturm war noch sichtbar.
Kurz vor Hochstand fuhren wir wieder zurück zum
Camping. Wir wollten noch im Hellen ankommen. Der Unterschied zwischen Ebbe und
Flut hat heute 12 Meter erreicht. Ist schon gewaltig. Zum Z'nacht gab es nur
noch ein Müesli.
Wetter: schön, regen, schön, regen ……… 17 Grad.
Wetter: schön, regen, schön, regen ……… 17 Grad.
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