Ausflug nach la Manga

Ausflug nach la Manga

Km Stand am Abend: 1899km (+0km)

17.Oktober 2024

Beim Frühstück sahen wir plötzlich einen wunderschönen Regenbogen. Eine Zeitlang war er sogar doppelt. Es hat wahrscheinlich ziemlich Feuchtigkeit in der Luft. Eigentlich ist für heute wieder schönes Wetter angesagt. Zeit für ein Töfftöurli. Erst ging es Richtung Cartagena. Bei der Ausfahrt „Los Beatos“ fuhren wir ab der Autobahn. Wir brauchen noch ein paar Kleinigkeiten vom Campinghändler. Wir wollten uns noch ein Zusatzschloss für den Anhänger kaufen. Nach unserem kurzen Einkauf fuhren wir weiter Richtung „la Manga“. Unser Plan ist es heute bis ganz nach draussen zu fahren. Dort wo eigentlich la Manga anfängt ist es ca. 22 Kilometer bis zum Ende der Landzunge. Fast die ganze Länge ist beidseits überbaut. Teilweise ist es nur ca. 100 Meter breit. Es hat immer mehr geluftet. Die Landzunge zwischen dem Mar Menor und dem Mittelmeer ist wahrscheinlich immer ein bisschen dem Wind ausgesetzt. Gegen Ende kommt eine Zugbrücke damit die grösseren Segelschiffe vom Mar Menor ins Mittelmeer fahren können. Gegen Ende der Landzunge hat es eine ziemlich steile Brücke. Eigentlich ist es hier sehr schön. Aber nicht zum Wohnen. Wenn man immer so lange Strecken fahren muss um irgendwo hinzukommen. Naja. Ich kann mir vorstellen, dass hier auch nicht die günstigsten Wohnungen sind. Auf dem Rückweg haben wir beim Leuchtturm noch eine kurze Pause gemacht. Da wir die letzten Male schon oben waren, haben wir in heute nur von unten angeschaut, und lieber etwas getrunken. Wir fuhren dann wieder langsam zurück. Bei „Los Belones“ fuhren wir ab der Schnellstrasse. Wir wollten schauen wo die Auswanderer hinziehen. Wir fanden die „Baustelle“ auf Anhieb. Die Arbeiter dachten wohl was das für zwei komische auf dem Töff sind. Daher konnten wir nicht so lange gucken. Mal schauen wie es das nächste Mal aussieht. Zurück auf dem Stellplatz wechselten wir die Kleidung und den fahrbaren Untersatz. Wir fuhren mit den Velos an die Promenade runter um etwas zu essen. Nach ein paar Tapas und einem Tinto de Verano ging es zurück zum Womo. Die Zusatzschlosser montierte mein Schatzi auch noch. Zum Glück hatte der Nachbar einen Akkuschrauber. Es reichte danach noch, um im Windschatten noch eine Zeitlang zu lesen. Zum Z‘nacht gab es noch Salat, Aufschnitt und Käse.

Wetter: schön, ein paar Wolken, windig. Bis zu 25 Grad.


















 





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