Kobe - Ausflug nach Kyoto
Um 15:00 Uhr legte das Schiff an. Wir wurden wieder mit einer Trommelband begrüsst. Unser Ausflug startet um 15:45 Uhr. Insgesamt wurden drei Busse nach Kyoto. Kyoto war ehemals auch die Hauptstadt von Japan. Dort sollen sich noch viele alte Häuser befinden. Wegen dem starken Verkehr dauerte die Transferzeit mehr als 2 Stunden. Leider war es bereits dunkel, als wir dort ankamen. Unsere japanische Tour Guide war ein bisschen überfordert. Es stand in den Unterlagen klar, dass der Ausflug auf Englisch stattfindet. Aber das ist scheinbar den Italienern und Spaniern egal, die verstehen ja nicht Englisch. Also musste alles nochmals übersetzt werden. Etwas mühsam für uns. In Kyoto angekommen, liefen wir hinter dem Guide her bis zum Schrein. Es erinnerte mehr einen Sprint. Es waren so viele Leute unterwegs, dass es wirklich ein Gerangel war. Wir waren nicht sicher, ob am Ende alle der Gruppe noch zusammen waren. Beim Schrein zeigte sie uns den Treffpunkt und nun hatten wir 1 Stunde 45 Zeit, uns umzusehen. Die Zeit war wirklich etwas knapp bemessen. Bei der Beschreibung der Ausflüge war das nicht klar erkennbar. Wir sahen uns erst den Schrein an und danach liefen wir zur Hanamikojistrasse. Das sind die vielen alten Häuser zu sehen. Etwa in jedem zweiten Haus befindet sich ein Restaurant. Beim zurücklaufen zum Treffpunkt gingen noch in einen Laden und besorgten uns einen Sake. Es wurde Zeit, diesen Reiswein mal zu versuchen. Alle waren pünktlich um 20:00 Uhr beim Treffpunkt. Es ging wieder zurück zum Bus. Aber der Bus hatte dafür Verspätung. Gegen 22:00 Uhr waren wir zurück auf dem Schiff. Der Ausflug war ein bisschen enttäuschend nicht das was wir uns erhofft hatten. Wir gingen noch kurz eine Kleinigkeit essen. Danach war noch eine Vorstellung im Theater. Irgendwie gab es nicht so eine gute Stimmungen im Theater. Wahrscheinlich waren alle zu müde. Schade, dass eine so gute Vorstellung erst abends um 11:00 Uhr beginnt. Jetzt noch kurz einen Absacker bei Vercelyn und danach ins Bett. Morgen ist dann wieder Seetag.
“Speisekarte”







































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